Rene H.

Der "Rote Schwan" hilft schnell und unbürokratisch

Rene - 27 Jahre - hat nach vielen schlechten Erlebnissen endlich wieder ein neues Zuhause in Heideck gefunden. Eine kurze Ehe brachte ihm sehr

viele Sorgen und erhebliche finanziellen Probleme. Die gemeinsame kleine Tochter sieht er nur alle 14 Tage. Zusätzlich schuldet ihm sein letzter Arbeitgeber noch einige Monatsgehälter, die derzeit über den Rechtsweg eingeklagt werden. All das führte bei ihm zu erheblichen Depressionen. Vor wenigen Wochen hat er nun eine neue Arbeitsstelle angetreten  und auch die neue Wohnung bezogen. Viele Einrichtungsgegenstände fehlen ihm. Der "Rote Schwan" hat in Zusammenarbeit mit dem Werkhof Regenbogen in Roth geholfen und u.a. einen Gutschein zur Verfügung gestellt.

Annedore St.

Geld für notwendigen Umzug fehlte

Frau St. ist 63 Jahre und Rentnerin. Sie hat bislang 3 Schlaganfälle ertragen müssen und ist mit 60 % stark behindert. Sie wohnt jetzt alleine in einer 2-Zimmerwohnung im nördlichen Landkreis Roth. Ihre bisherige Wohnung in Nürnberg musste sie wegen Schimmel, Feuchtigkeit etc. verlassen. Vor einigen Tagen stand der Umzug an, sie konnte ihn nicht bewältigen und bezahlen. Der "Rote Schwan" hat geholfen und "Auf Draht AWO"  beauftragt, den Umzug komplett durchzuführen.

Rabisa D.

Die laufenden Kosten sind ihr über den Kopf gewachsen

Frau Rabisa D.  ist seit 2011 getrennt und lebt jetzt alleine in einer Wohnung in Schwabach. Eine Tochter ist vor einigen Monaten - wegen Schwangerschaft - ausgezogen. Rabisa ist schwer krank u.a. Knochenkrebs und eine OP an der Wirbelsäule. Sie ist 90 % behindert und benötigt einen Rollstuhl. Durch die geringen Einkünfte ist sie in finanzielle Not geraten. Die Unterstützung der Kinder reicht nicht aus. Auf Empfehlung vom Caritas Roth/Schwabach hat der "Rote Schwan" schnell und unbürokratisch durch die Übernahme von offenen Rechnungen geholfen.

Tanja Sch.

Der 8-jährige Sohn hat bei der Trennung schwer gelitten

Tanja lebt nach der Trennung von ihrem Mann alleine mit ihrem 8-jährigen Sohn im Landkreis Roth. Der Sohn musste durch die Trennungsphase starke Depressionen und ADHS erleiden. Nach einem längeren Klinikaufenthalt ist er jetzt bei der Mutter. Tanja kann in ihrem Beruf als Hauswirtschaftsmeisterin derzeit nicht tätig sein. Die Arbeitszeiten und die notwendige Kind-Erziehung lassen das derzeit nicht zu. Bei fehlenden und defekten Haushaltsgeräten hat der "Rote Schwan" geholfen.

Dagmar L.

Dagmar gründet eine Familie

Dagmar hat eine linksseitige Spastik und der "Rote Schwan" hat bereits vor 2 Jahren durch Reittherapien und Zuschüsse für die Operation geholfen. Die Operation war erfolgreich und ihren Abschluss als Pflegefachhelferin hat sie auch realisiert. Jetzt hat die junge Frau mit ihrem Partner eine gemeinsame Wohnung in Roth gefunden, nachdem sie aus der bisherigen Wohnung wegen Eigenbedarf ausziehen musste. Der "Rote Schwan" hat wiederum geholfen bei der Einrichtung der neuen Wohnung. Der Nachwuchs hat sich auch schon gemeldet.